In der Kunsttherapie geht es für mich darum, dass der Klient Ruhe, Sicherheit und Entspannung erfährt. All das, was er sagt oder zeichnet, „muss" weder einen Zusammenhang aufweisen, noch einen Sinn ergeben. Was sich entwickeln soll, ist ein schöpferisches Aus-sich-Herausgehen ohne zu überlegen, ob das, was man sagt, „richtig", oder ob das, was er malt, „schön" ist.
„Mehr als alles andere ist es die kreative Wahrnehmung, die dem einzelnen das Gefühl gibt, dass sein Leben lebenswert ist." (Donald Winnicott)